Qualitätskontrolle und Forschung in der Farben- und Lackindustrie
Erkenntnisse gewinnen
Messgeräte von Anton Paar liefern wichtige Informationen über die Struktur, das Verhalten und die Konsistenz Ihrer Materialien. Ob flüssig oder partikulär – Sie können verschiedene Proben analysieren: von eingehenden Rohstoffen über Zwischenprodukte bis hin zu finalen Farben, Tinten und Lacken (auch beschichtete und lackierte Oberflächen). Alle Geräte sind so konzipiert, dass Proben einfach charakterisiert werden können, ob in trockener Partikelform, in flüssiger Form oder auf Oberflächen.
Anton Paar bietet ein umfassendes Portfolio an Geräten zur Charakterisierung von Farben und Beschichtungen über den gesamten Lebenszyklus, von der Rohstoffanalyse bis zum aufgetragenen Produkt.
Lösung | Ihre Vorteile | Messgerät | |
DISPERSION/SUSPENSION – FLÜSSIG | |||
Der Holzlack ist zu dünn oder zu dick für die Anwendung. | Bestimmen Sie die Viskosität des Lacks, indem Sie schnelle Qualitätskontrollprüfungen bei konstanter Drehzahl durchführen, um die Konsistenz anzupassen. | Der Holzlack läuft weder ab noch hinterlässt er Unebenheiten an der Oberfläche. | |
Der Holzlack ist zu dünn oder zu dick für die Anwendung. | Bestimmen Sie die Viskosität bei verschiedenen Scherraten, um die Viskosität des Lacks im Ruhezustand und während des Auftragens zu bestimmen. | Verwenden Sie die Ergebnisse, um das Fließverhalten des Holzlacks so zu justieren, dass es in jeder Nutzungsphase optimal ist. | |
Die Farbe stockt beim Pumpen oder Auftragen. | Analysieren Sie die Fließgrenze der Farbe mit einem Rheometer oder einem Viskosimeter und senken Sie die Fließgrenze, so dass weniger Kraft erforderlich ist, um den Probenfluss einzuleiten. | Keine Ausfallzeiten Ihrer Produktionsanlage dank eines reibungslosen und effizienten Transportprozesses während der Farbenproduktion | |
Die Wandfarbe ergibt eine unzureichende Schichtdicke oder läuft nach dem Auftragen ab. | Analysieren Sie den Strukturabbau und die Erholung der inneren Struktur der Farbe, um die Rezeptur zu justieren. | Ihre Wandfarbe hat eine ausreichend hohe Nassschichtdicke und die Farbe läuft nicht ab. | |
Der Autolack ist zu dick zum Sprühen und erzeugt kleine sichtbare Tröpfchen, die zu einer unebenen Oberfläche führen (Orangenhautbildung). | Analysieren Sie die Viskosität der Farbe bei hohen Scherraten (1.000 s-1 bis 10.000 s-1) und optimieren Sie die Rezeptur. | Sie können sicher sein, dass Ihr Produkt genau die richtige Viskosität für Anwendungen mit hohen Scherraten hat, z. B. Sprühen und Streichen, und eine glatte Oberfläche aufweist. | |
Pigmente und Füllstoffe in der Fassadenfarbe setzen sich bei (kurzfristiger) Lagerung ab. | Analysieren Sie die Viskosität bei niedrigen Scherraten (< 1 s-1) und optimieren Sie die Rezeptur. | Verwenden Sie die Ergebnisse, um die Rezeptur zu ändern und eine frühzeitige Sedimentation der Farbe zu verhindern. Je höher die Viskosität bei niedrigen Scherraten, desto höher die Stabilität. | |
Die Farbe zeigt nach einer gewissen (längerfristigen) Ruhezeit Anzeichen von Phasentrennung oder Sedimentation. | Überprüfen Sie mithilfe eines Frequenzversuchs die Lagerungsstabilität und optimieren Sie die Rezeptur. | Eine lange Lagerstabilität Ihrer Farbe ist gewährleistet. | |
Die Farbe ist zu dünnflüssig für die Anwendung bei 50 °C. | Bestimmen und justieren Sie die Viskosität bei einer exakt definierten Temperatur. | Die Farbe hat die ideale Rezeptur für die Auftragungsbedingungen. | |
Die Zwei-Komponenten-Epoxidbeschichtung härtet bereits während der Applikation aus. | Analysieren Sie die Viskosität, um zu bestimmen, wann sie sich gegenüber der Viskosität zu Beginn der Reaktion verdoppelt hat. Mit diesem Wissen können Sie die Rezeptur der Epoxidbeschichtung anpassen. | Ihre Epoxidbeschichtung härtet nach dem Auftragezeitraum zum richtigen Zeitpunkt aus. | |
Die Farbe trocknet nach dem Auftragen in Umgebungen mit hoher Feuchtigkeit nicht. | Passen Sie Feuchtigkeit und Temperatur der Messumgebung für die rheologische Charakterisierung Ihrer Farbe an. | Ihre Farbe trocknet bei vordefinierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. | |
Der UV-empfindliche Lack ist nicht wie erwartet ausgehärtet und die Oberfläche weist Kratzer und Unebenheiten auf. | Simulieren Sie die Vernetzungsreaktionen bei unterschiedlichen UV-Lichtintensitäten, während Sie die rheologischen Eigenschaften messen. | Ein Lack, der innerhalb von Sekunden unter UV-Licht aushärtet und das beschichtete Material perfekt abdeckt und schützt | |
Eine Holzbeschichtung ist nach dem Aushärten zu spröde oder zu weich. | Bestimmen Sie das DMA-Verhalten der Schicht und passen Sie die Rezeptur an. | Ausreichende Elastizität der Schicht und ein gutes Beschichtungsergebnis. | |
Die Farbe erreicht nicht das gewünschte endgültige Erscheinungsbild (Farbglanz). | Bestimmen Sie die Pigmentpartikelgröße und passen Sie sie an. | Ein makelloses Produkt, das die gewünschte matte oder glänzende Oberfläche aufweist und vom zufriedenen Endkunden erneut gekauft wird |
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Die Farbe erlangt nicht die gewünschte Farbintensität. | Messen und Sie die Pigmentpartikelgröße und passen Sie sie an – die Farbintensität nimmt bei abnehmender Partikelgröße zu. | Ihre Farbe hat genau die richtige Farbintensität und der Anwender ist nach dem Auftragen mit dem Ergebnis zufrieden. |
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Das Material zeigt ein inkonsistentes Beschichtungsverhalten. | Bestimmen Sie die Partikelgröße der Farb- oder Beschichtungsdispersion, um eine Partikelaggregation vor dem Beschichtungsprozess zu erkennen und zu verhindern. | Gleichmäßiges Beschichtungsverhalten |
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Die Dispersion zeigt eine unerwünschte Aggregationtendenz. | Bestimmen Sie das Zetapotenzial der Partikel in Ihrer Dispersion mit dem Litesizer, um Ihre Rezeptur zu verbessern und Ihre Produktionsprozesse zu stabilisieren. | Beschleunigen Sie den Produktionsprozess und vermeiden Sie mögliche Ausfälle von wertvollen Chargen durch frühzeitiges Erkennen von Zetapotenzial-Problemen. | |
PULVER – TROCKEN | |||
Pulverförmige Rohmaterialien können nicht gepumpt werden. | Simulieren Sie das Pumpverhalten fester Rohmaterialien mithilfe einer Pulverzelle. | Nutzen Sie die Ergebnisse, um Probleme bei Transport und Lagerung pulverförmiger Materialien zu vermeiden. | |
Die Pulverbeschichtung härtet entweder nicht gut aus oder kann nicht pneumatisch transportiert werden. | Bestimmen Sie das Fluidisierungs- und Aushärtungsverhalten und stimmen Sie den Einfluss von Fließhilfen auf die Fluidisierung sowie den Aushärtungsprozess ab. | Erhöhte Kundenzufriedenheit mit Pulvern, die sich leicht auftragen lassen und ein gutes Aushärteverhalten zeigen | |
Die Pulverbeschichtung erscheint nicht gleichmäßig. | Analysieren Sie die Partikelgrößenverteilung mit einem Partikelgrößen-Analysegerät und optimieren Sie sie, um das gewünschte äußere Erscheinungsbild der Pulverbeschichtung zu erreichen. | Die Pulverbeschichtung weist eine hohe Haltbarkeit auf und erfüllt die Anforderungen an die Optik. |
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Ihre spezifische Probe ist nicht in der Liste enthalten? Anton Paar bietet Ihnen noch mehr Lösungen. Kontaktieren Sie uns für nähere Informationen.
Partikelcharakterisierung
Anton Paar bietet Ihnen passende Instrumente für die Bestimmung all dieser Parameter und mehr – das weltweit umfassendste Portfolio für Partikelcharakterisierung aus einer Hand. Profitieren Sie von diesem breiten Angebot und unserer jahrzehntelangen Erfahrung auf diesem Gebiet – alles von einem einzigen Ansprechpartner.
Qualitätskontrolle und F&E für Farben und Lacke
Viskosimeter
Viskositätsmessungen von Lacken und Farben bei jedem Schritt in der Produktionslinie sind unerlässlich für die Qualitätskontrolle. Sie stellen die Konsistenz eingehender Rohstoffe sicher, bieten sofortige Informationen über die Verarbeitbarkeit und das Pumpverhalten eines Materials und helfen bei der Überprüfung der Konsistenz von Endprodukten sowie ihrer Spezifikationen. Ein Rotationsviskosimeter wie ViscoQC 100/300 wird üblicherweise für die Qualitätssicherung während der Herstellung von Lacken verwendet und erfüllt unter anderen die Normen ISO 2555 und ASTM D2196. Mit dem ViscoQC 100 können Sie dynamische Einpunkt-Viskositätsmessungen für eine schnelle Qualitätskontrolle von Farben und Lacken durchführen, während ViscoQC 300 eine Mehrpunkt-Viskositätsmessung ermöglicht, um beispielsweise das Fließverhalten und die Fließgrenze des Lacks zu bestimmen. Erhalten Sie herausragende Ergebnisse mit einem benutzerfreundlichen Stand-alone-Gerät mit intelligenten und wertvollen Funktionen:
- Nach dem Auspacken sofort einsatzbereit
- Eingebaute, digitale Nivellierfunktion zur Prüfung der richtigen Ausrichtung
- Magnetische Kupplung für die einhändige Entfernung/Anbringung von Spindeln
- Automatische Spindel- und Schutzbügelerkennung und digitale Ausrichtungsprüfung
- TruMode™ bei nicht bekannter Spindel-/Geschwindigkeitskombination
- Die luftgekühlte Peltier-Temperiereinheit mit T-Ready™-Funktion zeigt, wann eine Probe das Temperaturgleichgewicht erreicht hat.
Mit dem Rotationsrheometer RheolabQC können Sie die strukturelle Regeneration Ihrer Proben untersuchen und entsprechend anpassen. Mit unserer großen Bandbreite an Messsystemen für das RheolabQC können die hohen Scherraten, die beim Sprühen auftreten, simuliert werden. Spezielle Krebs-Spindeln gemäß ASTM D562 ermöglichen eine Viskositätsbestimmung in Krebs-Einheiten. Mit Toolmaster™ werden alle Messsysteme automatisch erkannt, um Benutzerfehler zu vermeiden und die Rückverfolgbarkeit zu verbessern.
Rheometer
Mit einem Rheometer können Sie Veränderungen in der Viskosität Ihrer Lacke und Farben analysieren – von einem Messpunkt zum nächsten. Sie erhalten sofort einen fundierten Einblick in die Deformation, das Fließverhalten und die Struktur Ihrer Probe, sodass Sie diese unverzüglich so anpassen können, wie Sie es möchten. Mit den Rheometern sind Messungen sowohl im Rotations- als auch im Oszillationsmodus möglich. Welches Rheometer das richtige für Sie ist, hängt von der Anwendung ab.
- Zur Untersuchung des Deformations- und Fließverhaltens einer Probe bietet sich das MCR 72 an.
- Zur Analyse der Probenstruktur empfehlen wir das MCR 92.
- Für das gesamte Messspektrum von routinemäßigen Qualitätskontrollen bis hin zu Highend-Forschung und -Entwicklung ist das MCR 102e, das MCR 302e oder das MCR 502e die beste Wahl.
- Alle Rheometer – MCR 72 und 92, MCR 102e, 302e und 502e – bieten applikationsspezifisches Zubehör, um die rheologischen Eigenschaften Ihrer Lack- und Farbenprobe vollständig zu bestimmen.
Die Rheometer von Anton Paar bieten eine breite Palette an Zubehörelementen und Messsystemen, mit denen Sie auch in Zukunft für Ihren speziellen Anwendungsbereich gerüstet sind. Wählen Sie von Einstiegs- und Qualitätskontroll-Rheometern bis hin zu F&E-Rheometern, alle mit ein und derselben Software, Fehlersicherheit und Zeitersparnis:
- Toolmaster™: Automatische Erkennung von Messsystem und Zubehör
- QuickConnect-Kupplung: Ermöglicht das einhändige Auswechseln der Messsysteme
- TruStrain: Passt sich schnell und ohne Überschwingen an den gewünschten Scherratensprung oder den gewünschten Deformationssprung an
- TruRate: Präzise Steuerung von Probendeformationen, Scherraten oder Schubspannungen ohne Vorversuche
- TruRay: Beleuchtet die Messfläche von MCR 72 and MCR 92 für eine klare Sicht auf die Probe
Ausgestattet mit Pulverzellen für die Pulverrheologie unterstützen Sie Rheometer dabei, das Verhalten Ihrer Pulver besser zu verstehen. Sie können zur schnellen Qualitätskontrolle oder zur umfassenden Pulveranalyse eingesetzt werden. Mit den zwei zur Auswahl stehenden Pulverzellen analysieren Sie Pulvern, unabhängig davon, in welchem Prozesszustand sie sich befinden, von verdichtet und verfestigt bis vollständig fluidisiert. Auf diese Weise können Sie alle Schritte des Prozesses simulieren - vom Mischen über die Lagerung bis hin zum pneumatischen Transport und Sprühen.
Partikelgrößen-Analysegeräte
Die Partikelgröße bezieht sich auf das endgültige Erscheinungsbild bezüglich Farbe, Glanz und Deckkraft sowie auf die Verarbeitbarkeit von Farben, Tinten und Beschichtungen. Der PSA von Anton Paar ist das ideale Messgerät zur Überwachung der Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung, da er sowohl trockene Pulver als auch Partikel in Suspension analysieren kann. Das Partikelanaysegerät Litesizer misst das Zetapotential, um die Formulierungsstabilität und das Agglomerationsverhalten in Dispersionen sowie die Partikelgröße im Nanometerbereich zu analysieren.
Messgeräte für die Analyse der Oberfläche, Porengröße und Feststoffdichte
Durch die Bestimmung der Pulveroberfläche ist es möglich, das Verhalten von Pulvern wie die kritische Pigment-Volumen-Konzentration (CPVC) und die Dispersionsformulierung schnell und im Detail zu verstehen. Für die Oberflächenbestimmung kann das Novatouch , Quadrasorb oder Autosorb iQ von Anton Paar angewendet werden. Ultrapyc misst die wahre Dichte, um die Feststoffdichte (ASTM D5965) zu bestimmen, die zur Formulierung von Mischungen verwendet wird, bzw. um die Berechnungen der ausgehärteten Schichtdicke/des Überzugs/der CPVC (ASTM D5965) zu unterstützen und um das prozentuale Volumen der nichtflüchtigen Materie in Beschichtungen zu festzustellen (ASTM D6093). Die Stampfdichtemessung ist eine von Autotap verwendete Methode zur schnellen Bewertung von frischem und recyceltem Material und der Fließfähigkeit.

3-Jahres-Garantie
- Alle Anton Paar Geräte*, die nach dem 1. Jänner 2020 erworben werden, erhalten drei Jahre Garantie.
- Für Kundinnen und Kunden entstehen keine unvorhersehbaren Kosten. Sie können sich stets auf Ihr Gerät verlassen.
- Ergänzend zur Garantie ist ein breites Portfolio an Zusatzleistungen und Wartungsoptionen erhältlich.
* Technologiebedingt sind Wartungsarbeiten gemäß Wartungsplan für manche Geräte erforderlich. Die Einhaltung des Wartungsplans ist Voraussetzung für drei Jahre Garantie.
Anton Paar Wiki
Im Anton Paar Wiki finden Sie eine umfassende Informationssammlung zum Thema „Theorie und Grundlagen der Viskositätsmessung“ sowie nützliche Rechner und Viskositätstabellen. Das Wiki bietet Ihnen auch viel Wissenswertes zum Thema Rheologie, beispielsweise Artikel über Grundlagen, sowie spezielle Artikel zur Pulverrheologie, zum thixotropischen Effekt und zur Suspensionsrheologie. Des Weiteren finden Sie Artikel zur Bestimmung des Zetapotenzials, zur Partikelgrößenanalyse mit Laserbeugung sowie Artikel zur BET-Theorie und der Gasadsorption als Methoden zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche und der Porengröße.

Wie man die Eigenschaften von Farb- und Beschichtungspulver in jedem Schritt ihres Lebenszyklus analysiert und Verarbeitbarkeit und Qualität verbessert.
Unterschiedlichste Anwendungsgebiete und Materialzusammensetzungen sind charakteristisch für Farben und Lacke. Deswegen werden hohe Anforderungen an diese Produkte gestellt. Um den gesamten Produktlebenszyklus von Farben, Lacken und Beschichtungen abzudecken und zu verstehen, müssen Materialeigenschaften in jeder Phase gemessen und analysiert werden – beginnend mit den Rohstoffen, während aller Zwischenschritte wie z. B. dem Mischen bis hin zur Endkontrolle des finalen Produkts. Der Produktlebenszyklus endet jedoch nicht mit dem letzten Produktionsschritt. Transporteigenschaften, Langzeitlagerung und Verarbeitbarkeit sind ebenso entscheidend wie Haltbarkeit und Kratzfestigkeit nach der Applikation. Egal ob in der Entwicklung oder Produktion: Parameter wie Partikelgröße, Zetapotenzial, Pulverrheologie und spezifische Oberfläche beeinflussen den Herstellungs- und Anwendungsprozess und erfordern daher eingehende Analysen.
- Was sind die wichtigsten Pulverparameter?
- Warum beeinflussen diese Parameter die Stabilität und Verarbeitbarkeit maßgeblich?
- Mit welchen Methoden können diese Parameter auf einfache Art und Weise bestimmt werden?

Zeit für Weiterbildung 14 – Wie Sie Ihren Farben und Beschichtungen ein perfektes Finish verleihen
Haben Sie sich jemals gefragt, wie die Zusammensetzung Ihrer Farbe die Qualität Ihres Endprodukts beeinflusst? In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie Probleme im Zusammenhang mit Nivellierung und Sedimentation lösen. Sie erhalten Einblicke in:
- Rheologisches Verhalten von Farben und Lacken
- Rotationstestmethoden wie Fließgrenze und Thixotropiebestimmung
- Interpretation der Testergebnisse und Optimierung der rheologischen Eigenschaften der Beschichtungen, um ein perfektes Auftragungsverhalten zu gewährleisten

Master the flow: Ihre Beschichtungen
Haben Sie sich nicht auch schon einmal gefragt, wie Sie Ihre Qualitätskontrolle effizienter und zuverlässiger gestalten können? Oder wie die Rheologie Sie bei jedem Schritt in der F&E Ihrer Beschichtungen unterstützen kann? Von der Qualitäts- oder Prozesskontrolle an der Produktionslinie bis hin zu spezifischen Messungen in der Entwicklung neuartiger Produkte – melden Sie sich jetzt an und erfahren Sie, wie die Rheometer und Viskosimeter von Anton Paar Ihnen bei folgenden Aufgaben helfen können:
- Analyse der Viskosität
- Bestimmung von Fließgrenze und -punkt
- Verhalten bei Strukturabbau und Erholung
- Untersuchung von Aushärtungs- und Trocknungsverhalten