Qualitätskontrolle von Liquids für E-Zigaretten

Mit der zunehmenden Beliebtheit von Verdampfern für den persönlichen Gebrauch sind Flüssigkeiten für E-Zigaretten weltweit zu einem wichtigen Bestandteil des Dampfens geworden. Eine Qualitätskontrolle während der Herstellung ist notwendig.

Einleitung 

E-Saft, Vape-Saft und E-Liquid sind alles Begriffe, die dasselbe beschreiben und austauschbar verwendet werden können.

E-Liquid ist die aromatisierte Flüssigkeit, die in elektronischen Zigaretten verwendet wird. Der Dampf elektronischer Zigaretten wird durch Erwärmen der E-Liquids erzeugt, um ein Aerosol zu bilden, das den Rauch herkömmlicher Zigaretten ersetzt.

Diese E-Liquids bestehen in der Regel aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG), Geschmacksstoffen und Nikotin. Neue Trends sehen die Einführung von Cannabis (CBD) in der Endzusammensetzung vor.

Das E-Liquid wird durch die Spule der E-Zigarette geleitet, während gleichzeitig Strom aus dem Akku fließt, wodurch sich das E-Liquid erwärmt und Dampf erzeugt wird.

PG und VG sind die Hauptbestandteile des E-Liquids. Sie können unterschiedlich dosiert werden und verleihen der E-Zigarette unterschiedliche Eigenschaften.

Pflanzliches Glycerin (VG) ist eine dicke, naturgemäß süße Flüssigkeit, die den Dampf aus der Flüssigkeit liefert. Propylenglykol (PG) ist eine dünne Flüssigkeit, die als Aromaträger dient. Manche Menschen sind allergisch gegen PG, und es gibt E-Liquids ohne diesen Inhaltsstoff. Je höher der VG-Anteil, desto wolkiger und gleichmäßiger ist der Dampf, aber mit weniger Geschmack. Ein höherer PG-Gehalt führt zu einer geringeren Wolkigkeit, einem stärkeren "Kehlkopfschlag" und möglicherweise zu mehr Geschmack. "Kehlkopfschlag" bezeichnet das Gefühl, das ein Raucher beim Einatmen von Nikotin empfindet.

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