Metallpulver für die additive Fertigung: Charakterisierung von Ultraschall-zerstäubtem Magnesium

Die Charakterisierung der Partikelgröße und -form wurde zur Qualitätsprüfung von Ultraschall-zerstäubten Metallpulvern für die additive Fertigung verwendet. Eine schnelle Qualitätskontrolle half dabei, Fehler in der verwendeten Prozessatmosphäre zu erkennen und die Pulverqualität des nächsten Zerstäubungsprozesses erheblich zu verbessern.

Die additive Fertigung von Metallen ist eine schnell wachsende Branche. Sie bietet eine Lösung in Bereichen, in denen die Herstellung komplexer Teile aus hochwertigen Materialien in einzigartigen Formen erforderlich ist. Einige Beispiele sind Luft- und Raumfahrt, Medizin und die Automobilindustrie. Die meisten metallbasierten 3D-Drucktechnologien nutzen Metallpulver als Ausgangsmaterial. Da die Qualität des verwendeten Pulvers direkten Einfluss auf die Qualität der gedruckten Teile und die Druckgeschwindigkeit hat, ist es wichtig, seine Eigenschaften zu überwachen. Der Einfluss der Pulverqualität kann bei Pulverbettverfahren wie Laser Powder Bed Fusion (LPBF), Electron Beam Melting (EBM) und Binder Jetting (BJT) am stärksten sein. Bei diesen Techniken muss das Pulver mit einer hohen Packungsdichte charakterisiert werden und glatte Schichten bilden, die normalerweise im Bereich von 25–100 μm liegen.

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