Dichtemessung bringt Bewegung in die Akkuindustrie

Heutzutage erfreuen sich erneuerbare Energiequellen als umweltfreundliche Alternativen zu Primärzellen, aber auch zu Autobatterien, wachsender Beliebtheit. Die Messung der Dichte spielt eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Elektrodenmaterialien für Li-Ionen-Akkus.

Wiederaufladbare Batterien? Unverzichtbar!

Die Anwendungsbereiche für wiederaufladbare Batterien (auch: Sekundärbatterien) sind mittlerweile mannigfaltig. Sie dienen als Energiespeicher in unterschiedlichsten Geräten wie Mobiltelefonen und Tablets, werden aber auch in Elektrofahrzeugen eingesetzt. Aufgrund ihrer überragenden Leistung gehören Li-Ionen-Akkus heute zu den bevorzugten wiederaufladbaren Batterien für die meisten Anwendungen.

Die Hauptbestandteile dieser Akkus sind ihre Elektroden und der Elektrolyt. Um die hohe Qualität von beidem zu gewährleisten, ist eine sorgfältige Überwachung des Produktionsprozesses und des Endprodukts vor der Auslieferung wichtig. Während der Nutzen von Dichtemessungen an lithiumhaltigen Elektrolyten an anderer Stelle beschrieben wird [1], stellt sich die Frage: Kann die Dichtemessung auch für die Qualitätskontrolle von Elektroden für Li-Ionen-Akkus eingesetzt werden? Die Antwort ist ebenso kurz wie einfach:

Ja, sie kann eingesetzt werden.

Literatur

[1] Anton Paar-Applikationsbericht XDLIA060EN "Density measurement of lithium-containing electrolytes" (2019)

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