Anleitung zur Probenvorbereitung und -dispergierung für die Partikelgrößenmessung durch Laserbeugung

Die Laserbeugung ist eine bewährte Messmethode zur Bestimmung von Partikelgrößen, deren Hauptvorteile ein großer Messbereich, hohe Präzision und Wiederholbarkeit sowie kurze Reaktionszeiten sind. Obwohl robust, weist die Methode, wie alle Verfahren der Partikelgrößenbestimmung, einige Einschränkungen auf. Die Methode der Probenahme, die Dispergierparameter und einige wichtige Messparameter müssen mit Bedacht ausgewählt und angepasst werden, um genaue und reproduzierbare Ergebnisse zu gewährleisten. Dieser Beitrag ist eine kurze Anleitung zur Vorbereitung und Dispergierung von Partikeln für die Größenmessung mit PSA-Geräten von Anton Paar. Es werden die Besonderheiten des Nass- und Trocken-Messmodus besprochen.

Einleitung

Partikelgröße und Partikelgrößenverteilung (PSD) haben einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften von partikulären Produkten und können sich auf deren Qualität, Verarbeitung, Transport, Lagerung und Haltbarkeit auswirken. Die Laserbeugung ist eine bewährte und effiziente Methode zur Bestimmung der Partikelgröße, deren Messbereich sich vom Submikrometer- bis zum Millimeterbereich erstreckt. Die Laserbeugung ist eine robuste Messtechnik, wobei einige wichtige Parameter sorgfältig gewählt und angepasst werden müssen, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.

Dieses White Paper soll als Leitfaden für die Auswahl einer Dispergiermethode und die Optimierung der Dispergierungs- und Messparameter basierend auf den Probeneigenschaften dienen. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist unerlässlich, um genaue und reproduzierbare Ergebnisse mit PartikelgrößenAnalysegeräten (PSA) von Anton Paar zu erzielen.

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